Warum Hotels heute eigene Creator-Studios brauchen – und wie du das ganz praktisch umsetzt. Content ist kein Zusatz mehr – er ist Teil des Hotelprodukts. Instagram-Story statt Hausprospekt. TikTok statt Anzeigenkampagne. Mitarbeiter vor der Kamera statt Model aus der Bilddatenbank. Die Spielregeln der Hotelvermarktung haben sich verändert – nicht irgendwann, sondern jetzt. Wer heute Emotionen,
Warum ein Creator dein bester Verkäufer ist. Früher war Social Media ein netter Nebenschauplatz. Heute ist es ein Marktplatz mit echtem Einfluss. Und wer glaubt, Instagram und TikTok seien bloß Reichweitenkanäle für Selfies und Storys, hat den Wandel verpasst. In der Creator Economy sind Micro-Influencer keine dekorativen Markenbotschafter mehr – sie sind echte Vertriebspartner. Vor
Hospitality ist kein Ort – sondern eine Haltung. Hospitality ist längst über die klassische Hotellerie hinausgewachsen. Sie ist heute ein Mindset – spürbar in Wohnkonzepten, Büros, Gastronomie, Retailflächen, Co-Working-Spaces und urbanen Lebensräumen. Wer denkt, das Hotelgefühl beginne an der Rezeption und ende mit dem Check-out, denkt zu kurz. Die neue Hotelpositionierung bedeutet: Aufenthaltsqualität statt Quadratmeter,
Erlebnis verkaufen: Warum dein Hotelshop mehr als ein Souvenirregal ist. Hotels verkaufen längst nicht mehr nur Betten, sondern auch Erlebnisse, Emotionen – und immer öfter: Produkte. Vom Signature-Duft über regionale Feinkost bis hin zur eigenen Interior-Linie. Der Hotelshop 3.0 ist kein nettes Add-on mehr, sondern ein wesentlicher Bestandteil moderner Hotelkonzepte: für Markenidentität, Gästebindung und Zusatzumsatz