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Sei ein Punk

3 min read

Für alle, die glauben, man müsse Regeln befolgen, um erfolgreich zu sein.

Willkommen im Punkhotel

Stell dir ein Hotel vor, das sich einen Dreck um Booking-Kompatibilität oder Tripadvisor-Träume schert.
Ein Hotel, das keine Sterne hat – weil es keine braucht.
Ein Hotel, das keine Rezeption hat – weil Vertrauen mehr wert ist als Kontrolle.
Ein Hotel, das sagt: „Fuck the Normal.“
Sei ein Punk – und bau dein Hotel auch so.

Und nein – das ist nicht nur ein Look.
Das ist eine Haltung. Ein Mittelfinger gegen Konventionen. Ein radikaler Gedanke, der genau das freilegt, was dein Hotel vielleicht längst verloren hat: Echtheit.

Keine Regeln. Keine Kompromisse.

Wie sieht das aus?

Keine Rezeption. Keine Check-in-Zeiten. Kein Smalltalk. QR-Code am Eingang. Tür geht auf. Fertig. Der Gast ist kein Bittsteller – er ist Teil des Systems. Zimmer? Unperfekt, ehrlich, roh. Betonwand trifft Design. Kein Deko-Kitsch, kein Hygge-Gefasel. Stattdessen: echte Materialien. Klare Kante. Kein Blenden. Nur Sein. Musik? Nicht Spotify-Chill. Sondern ehrlicher Lärm. Heavy Metal im Flur. Punk im Frühstücksraum. Vinyl statt Vogelgezwitscher. Weil Atmosphäre nicht weichgespült sein muss.

Regeln? Keine. Wer was will, fragt. Wer was braucht, nimmt’s. Es gibt keine Minibarpreise, keine Öffnungszeiten, keine Dresscodes. Erwachsene Menschen. Verantwortung inklusive. Personal? Kaum sichtbar – aber da, wenn’s zählt. Gastgeber statt Aufpasser. Haltung statt Uniform. Duzen statt distanzieren. Marketing? Radikal ehrlich. „Wir sind nicht für alle. Wir sind für dich – wenn du keinen Bock mehr auf den Hotelstandard 08/15 hast.“ Kein Luxus. Kein Wellness. Kein Fake. Aber ein radikal klares Hotelkonzept, das sich selbst treu bleibt.

Atmosphäre statt Anbiederung

Warum das funktioniert?

Weil es authentisch ist.
Weil es Menschen anspricht, die nach Haltung suchen – nicht nach Höflichkeitsfloskeln.
Weil es eine Marke ist, die polarisiert – und genau deshalb magnetisch wirkt.

Du wirst gehasst – oder gefeiert.
Und beides ist besser als ignoriert zu werden.

Denn genau das ist heute der Unterschied zwischen Austauschbarkeit und Relevanz:
Hotelpositionierung, die nicht gefallen will, sondern auffällt.
Hotelbranding, das nicht angepasst ist – sondern angepasst macht.

Was du daraus für dein Hotel lernen kannst

Und was das mit deinem Hotel zu tun hat? Nein, du musst jetzt nicht die Lobby in eine Punk-Bar umbauen.
Aber du solltest dich fragen:

  • Wo verbiegst du dich – nur weil „man das so macht“?
  • Wo bist du glatt – obwohl du eigentlich Ecken hast?
  • Wo wärst du stärker, wenn du endlich mutiger wärst?

Das Punkhotel zeigt: Rebellion ist kein Selbstzweck.
Sie ist ein Stilmittel. Ein Statement. Eine Einladung, dein Konzept neu zu denken – radikal, mutig, anders.

Du musst kein Punk sein. Aber du solltest aufhören, Everybody’s Darling zu sein.
Denn wer es allen recht machen will, hat irgendwann niemanden mehr, dem er wirklich etwas bedeutet.

Marketing für Hotels heißt nicht: so viele Gäste wie möglich ansprechen. Es heißt: die richtigen Gäste erreichen – durch klare Botschaften, glaubwürdige Haltung und mutige Markenführung. Dafür brauchst du kein Regelwerk, sondern eine Marketingstrategie für Hotels, die auf Authentizität, Charakter und ein individuelles Hotelkonzept setzt.

Wenn du dein Hotel radikal du selbst machst, wirst du nie wieder Rabatte brauchen.
Dann bist du nicht mehr Hotel. Sondern Haltung.


Erfolgreiches Hotelmarketing beginnt mit einer klaren Strategie

Als erfahrene Hotelmarketing Agentur unterstützen dich der Hotelmaker Patrick G. Rueff und sein Team bei der Positionierung, der Vermarktung deines Hotels und im Online Marketing für Hotels. Ob Hotelberatung, Hotelcoaching, Hotelbranding, Hotelsoftware oder Werbung für Hotels – wir entwickeln passende Konzepte und Strategien für die Hotellerie und Gastronomie und setzen sie gleich für dich um. Wir füllen nämlich lieber Betten als Ordner. Setze auf professionelles Marketing für Hotels – für mehr Sichtbarkeit, Buchungen und eine starke Marke: www.hotelmaker.de


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